WARUM PSYCHOTHERAPIE?
Psychotherapie stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „den ganzen Menschen“. Das heißt seinen Körper, seinen Geist und seine Psyche als Ganzes zu unterstützen und zu heilen.
Bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen ist Psychotherapie das Mittel der Wahl!
Psychotherapie ist nichts Beschämenden nichts Dramatisches, nichts Tragisches – sie ist etwas Spannendes!
In der Psychotherapie geht es darum Menschen mit psychischen Erkrankungen und Leidenszuständen zu behandeln und zur Seite zu stehen. Ängste, Konflikte, dysfunktionale Rollen und Verhaltensweisen (Symptome) gilt es zu erkennen, zu begreifen und diese zu benennen. In weiterer Folge können umfassendere Perspektiven entwickelt, die bisherige Lebensführung- und Gestaltung reflektiert und überdacht werden. Dementsprechende Veränderungsschritte werden in der Psychotherapie prozesshaft begleitet.
Es geht aber auch darum mehr über sich, sein Leben und sein „Geworden sein“ zu erfahren. Man lernt sich selbst besser kennen und dadurch auch besser verstehen.
Psychodrama, meine Behandlungsmethode, erkundet dabei „die Wahrheit der Seele durch Handeln“.
„Mensch sein heißt immer auch anders werden zu können“
– Viktor E. Frankl
ÜBER MICH
Akademischer Werdegang
Studium der Erziehungswissenschaften: 2001 – 2005 an der Leopold Franzens Universität Innsbruck.
Studienzweig Beratung und Grundlagen der Psychotherapie.
Abschluss 12/2005 Magistra der Philosophie
Psychotherapieausbildung: Psychotherapeutisches Propädeutikum sowie Psychotherapeutisches Fachspezifikum Psychodrama (Universitätslehrgang) an der Leopold Franzens Universität Innsbruck.
Abschluss 10/2011 Psychotherapeutin
Postgraduelle Weiterbildung: Universitätslehrgang Psychotherapie – Master of Science – Upgrade für graduierte PsychotherapeutInnen an der Donau Universität Krems
Abschluss: 09/2014 Master of Science
Fort- und Weiterbildungen:
Weiterbildung in Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Spezielle Psychotraumatherapie
Tätigkeitsfelder
Angestellte Psychotherapeutin am Landeskrankenhaus Hall, Primariat B, Fachstation für Drogentherapie, Berufsgruppenvertreterin der PsychotherapeutInnen am Landeskrankenhaus Hall
Freiberufliche psychotherapeutische Praxis in Innsbruck
Präsidiumsmitglied des ÖBVP (Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie)
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Suchterkrankungen im Allgemeinen. Schwerpunkt Frauen und Sucht sowie Trauma und Sucht.
Forschungsschwerpunkte: Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie (Essstörungen) in der niedergelassenen Praxis, Hilfreiche Aspekte der Psychotherapie in stationären Gruppensettings, sowie Achtsamkeitstraining für PatientInnen mit schweren Abhängigkeitserkrankungen.
COVID-19 Forschungsprojekte in Kooperation DUK und ÖBVP
UND MEINE ARBEIT
Essstörungen
Zu dick, zu dünn oder doch gerade richtig?
Zu viel, zu wenig oder doch gerade richtig?
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Trauma
Traumafolgestörungen werden von mir auch als toxische (giftige) Stresserkrankungen beschrieben. In der Behandlung geht es daher vor allem um das Schaffen eines sicheren, vertrauensvollen Ortes.
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Sucht
So wie die Entstehung von Sucht viele Wurzeln hat, kann auch der Weg heraus nur ein mehrdimensionaler sein.
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Supervision
Supervision dient der Sicherung, Verbesserung und Optimierung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt in Form einer Begleitung von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen.
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KONTAKT
Mag. Barbara Haid MSc
Psychotherapeutin
Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin
Anton-Rauch-Straße 5
6020 Innsbruck
Wiedner Gürtel 30-32
1040 Wien
haid@transformberatung.com
+43 650 884 08 86